ABOUT VIENNA
HELLO & WELCOME TO VIENNA! HERE ARE SOME HIGHLIGHTS YOU WOULDN’T WANT TO MISS!
Wien ist die Hauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit rund 1,9 Millionen Einwohnern ist das an der Donau gelegene Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs, die zweitgrößte im deutschen Sprachraum sowie die sechstgrößte Stadt der Europäischen Union. Im Großraum Wien leben etwa 2,8 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Drittel der österreichischen Gesamtbevölkerung.
Architektonisch ist Wien bis heute vor allem von den Bauwerken um die Wiener Ringstraße aus der Gründerzeit, aber auch von Barock und Jugendstil geprägt. Durch seine Rolle als kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt des Kaisertums Österreich ab 1804 wurde Wien im 19. Jahrhundert zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Um das Jahr 1910, als Wien noch Hauptstadt der Habsburgermonarchie war, zählte die Stadt als fünftgrößte Stadt der Welt über zwei Millionen Einwohner.

AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE: GEMÄLDEGALERIE
Schillerplatz 3, 1010 Wien
Für Liebhaber der Kunst geht in der Akademie der Bildenden Künste ein Traum in Erfüllung. Denn hier können zahlreiche Gemälde der unterschiedlichsten Epochen bestaunt werden. Die Werke der berühmten Meister behält man lange in Erinnerung.

THEATERMUSEUM
Lobkowitzpl. 2, 1010 Wien
Das Theatermuseum bietet Ihnen die Möglichkeit in die faszinierende Welt des Theaters der vergangenen 300 Jahre einzutauchen. Neben unzähligen Bühnenmodellen können Sie sich von Grafiken und Fotos in Welt der darstellenden Künste entführen lassen. Darüber hinaus finden im „Eroicasaal“ im Museum zahlreiche Konzerte statt.

ZOOM KINDERMUSEUM
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Sie möchten die Augen Ihrer Kinder zum strahlen bringen? Dann ist das Zoom Kindermuseum der richtige Ort für Sie. Denn hier gibt es Attraktionen für jede Altersgruppe. Das Museum bietet laufend verschiedene Ausstellungen und Workshops an. Zusätzlich begeistert ein fantastisches Multimedia-Labor die Kinder. Hier können spezifische Forschungsbereiche entdeckt werden.

ANKERUHR
Hoher Markt 10-11, 1010 Wien
In der Wiener Innenstadt können Sie eine einzigartige Uhr bestaunen. Die Ankeruhr stellt eine Verbindung zwischen zwei Gebäuden des sogenannten Ankerhofes da. Über diese Brücke wandert zu jeder vollen Stunde ein Figurpaar. Die geschichtsträchtige Ankeruhr fasziniert Kinder und Erwachsene.

AUGUSTINERKIRCHE
Augustinerstraße 3, 1010 Wien
Die Augustinerkirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Das geschichtsträchtige Gotteshaus war die Hofpfarrkirche der k.u.k. Monarchie. Einst fanden in der prunkvollen Kirche bedeutende kaiserliche Hochzeiten statt. Zum Beispiel gab Sissi Franz Joseph dort das Jawort. Ebenso ist die Augustinerkirche durch die Urnen der Habsburger-Herzen weltbekannt.

KAPUZINERGRUFT
Tegetthoffstraße 2, 1010 Wien
In der Wiener Innenstadt befindet sich die berühmte Kaisergruft. Seid 1633 wurden hier die Angehörigen der Habsburger Familie bestattet. Besonders der prachtvolle Doppelsarkophag für Maria Theresia und ihren Gemahl, Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Viele Besucher kommen auch um die Särge von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sissi zu bewundern.

DEMEL – K.U.K. HOFZUCKERBÄCKER
Kohlmarkt 14, 1010 Wien
Sie wollen sich mal so richtig verwöhnen lassen? Die traditionsreiche Café-Konditorei Demel am Kohlmarkt in der Wiener Innenstadt verzaubert jeden Gaumen. Schon die Kaiserin Sisi war von den Konditor Künsten vollauf begeistert. Neben den einzigartigen Süßspeisen wird man von den Demelinerinnen in einem einzigartigem Ambiente hervorragend bedient.

DEMEL – K.U.K. HOFZUCKERBÄCKER
Kohlmarkt 14, 1010 Wien
Sie wollen sich mal so richtig verwöhnen lassen? Die traditionsreiche Café-Konditorei Demel am Kohlmarkt in der Wiener Innenstadt verzaubert jeden Gaumen. Schon die Kaiserin Sisi war von den Konditor Künsten vollauf begeistert. Neben den einzigartigen Süßspeisen wird man von den Demelinerinnen in einem einzigartigem Ambiente hervorragend bedient.

AUGARTEN WIEN PORZELLANMANUFAKTUR & PORZELLANMUSEUM
Obere Augartenstraße 1, 1020 Wien
Die einzigartige Wiener Porzellanmanufaktur im Augarten im 2. Bezirk ist auf jeden Fall einen Besuch wert. In dem traditionsreichen Betrieb wird auch heute noch jedes Stück von Hand gefertigt. Wenn Sie einen umfassenden Einblick in die Kunst der Porzellanmanufaktur bekommen wollen, empfehlen wir Ihnen einen geführten Rundgang durch das kaiserliche Lustschloss.

AUGARTEN WIEN
1020 Wien
Hier kann man die Natur in vollen Zügen genießen. Der Augarten, ein größtenteils öffentlicher Park der Bundesgärten. Er beindruckt mit der ältesten barocken Gartenanlage Wiens. Den gepflegte Parterregarten, mit der aufwändigen Blumenlandschaften und den weitläufigen Alleen sollten sich Naturliebhaber bei einem Besuch in Wien Leopoldstadt nicht entgehen lassen.

Hofburg Wien
Michaelerkuppel, 1010 Wien
Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien. Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina) und auch das Bundesdenkmalamt untergebracht. Der im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene, unregelmäßige Gebäudekomplex umfasst eine Fläche von zirka 24 Hektar und ist damit der größte für nicht-religiöse Zwecke erbaute in Europa.
Mittlerweile umfasst der Komplex aber auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche. Rund 5000 Personen wohnen oder arbeiten auf dem Areal der Hofburg, welches gemeinsam mit dem Heldenplatz von rund 20 Millionen Menschen jährlich frequentiert wird. Die Hofburg ist Eigentum der Republik Österreich und wird von der Burghauptmannschaft verwaltet.

Wiener Staatsoper
Opernring 2, 1010 Wien
Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.

Prater
1020 Wien
Der Wiener Prater ist ein weitläufiges, etwa 6 km² umfassendes, großteils öffentliches Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark im Prater, der Wurstelprater, gemeint. Dieser befindet sich an der Nordwestspitze des Areals zwischen Donau und Donaukanal und macht flächenmäßig nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Pratergebiets aus. Der Prater liegt im südöstlichen Teil der Flussinsel, die seit der 1875 beendeten Donauregulierung von Donau und Donaukanal gebildet wird.
Eine offiziell definierte Begrenzung des Pratergebiets existiert nicht. Durch Verbauung hat sich im Lauf der Zeit die als „Prater“ bezeichnete Fläche deutlich verringert; so wird heute das verbaute Stuwerviertel (früher Schwimmschulmais, Feuerwerksmais) nicht mehr als Teil des Praters bezeichnet, ebenso der ganz im Südosten der Insel gelegene Hafen Freudenau, der auch als Winterhafen bezeichnet wird.

Tiergarten Schönbrunn
Maxingstraße 13b, 1130 Wien
Der Tiergarten Schönbrunn im Park des Schlosses Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Er erfuhr mehrfach Erneuerungen und Erweiterungen. Direktorin des Tiergartens ist seit 2007 die Zoologin Dagmar Schratter. In Anthony Sheridans Zoo-Ranking wurde der Tiergarten fünfmal in Folge (2008, 2010, 2012, 2014 und 2018) als bester europäischer Zoo ausgezeichnet.
Franz Stephan von Lothringen, der 1745 als Franz I. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gewählt worden war, beauftragte den ebenfalls aus Lothringen stammenden Architekten Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey mit dem Entwurf für eine Menagerie im Park der neuen Habsburg-Lothringischen Sommerresidenz Schönbrunn.

Schloss Belvedere
Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien
Das Schloss Belvedere (von italienisch „schöne Aussicht“; traditionelle xenographische Aussprache ohne Schluss-e und auf „der“ betont: in Wien ist eine von Johann Lucas von Hildebrandt (1668–1745) für Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) erbaute Schlossanlage (seit 1850 im Bezirk Landstraße). Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere (benannt aufgrund der Lage auf einem südlich der damaligen Stadt ansteigenden Hang) bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble.
Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvederes (Österreichische Galerie Belvedere) und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. Am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet.

Hundertwasserhaus
Kegelgasse 36-38, 1030 Wien
Der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser beschäftigte sich seit den 1950er Jahren mit Architektur. Er begann sein Engagement mit Manifesten, Essays und Demonstrationen. Bekannt wurde insbesondere sein Verschimmelungsmanifest. 1972 zeigte er in der Eurovisions-Sendung Wünsch Dir was Architekturmodelle, mit denen er seine Ideen der Dachbewaldung, der Baummieter und des Fensterrechts veranschaulichte und architektonische Formen wie das Hoch-Wiesen-Haus, das Augenschlitzhaus oder das Terrassenhaus entwickelte.[1] In Vorträgen an Hochschulen und bei Architektenvereinigungen und -büros sprach Hundertwasser über sein Anliegen einer natur- und menschengerechteren Architektur.
In einem Brief vom 30. November 1977 an den Wiener Bürgermeister Leopold Gratz empfahl Bundeskanzler Bruno Kreisky, Hundertwasser die Möglichkeit zu geben, seine Anliegen im Bereich der Architektur beim Bau eines Wohnhauses umzusetzen. Gratz lud Hundertwasser daraufhin mit Schreiben vom 15. Dezember 1977 ein, ein Wohnhaus in Wien nach seinen Vorstellungen zu gestalten.

Schloss Schönbrunn
Schönbrunner Schloßstraße 47, 1130 Wien
Das Schloss Belvedere Das Schloss Schönbrunn, in seiner heutigen Form im 18. Jahrhundert als Sommerresidenz für Kaiserin (eigentlich Kaisergattin und Erzherzogin) Maria Theresia errichtet, liegt seit 1892 im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing. Sein Name geht auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle „entdeckt“ und ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn“.
Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn (16 ha). Schloss und Park zählen zu den touristischen Hauptsehenswürdigkeiten Wiens.

Wiener Naschmarkt
1060 Wien
Der Naschmarkt im 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf, ist mit 2,315 Hektar der größte innerstädtische Markt der Stadt. Er liegt zwischen der Linken Wienzeile (Hauptausfahrt Richtung Linz) und der Rechten Wienzeile (Haupteinfahrt aus Westen) auf dem hier eingewölbten Wienfluss. Der Naschmarkt beginnt stadtzentrumsseitig beim Getreidemarkt (Secession) am Rand des zentralen Karlsplatzes und reicht nach Westen bis zur U-Bahn-Station Kettenbrückengasse. Er gilt als Wiener Sehenswürdigkeit. Der Marktbetrieb ist seit etwa 2000 durch viele gastronomische Betriebe ergänzt worden.

Wiener Rathaus
Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien
Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, bis 1960 zur Unterscheidung vom Alten Rathaus Neues Rathaus genannt, wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet. Hier befinden sich die Amtsräume des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmanns, seit 1885 des Gemeinderates und seit 1920 des Landtages, von Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung, des Magistratsdirektors und diverser Magistratsabteilungen.
Als 1850 Fläche und Einwohnerzahl Wiens durch die Eingemeindung zahlreicher Vorstädte erheblich größer wurden, wurde das Alte Rathaus in der Wipplingerstraße bald zu klein. Nachdem auf kaiserliche Entscheidung 1858–1865 die Stadtmauer demoliert worden und die Ringstraße errichtet worden war, kam es 1868 zur Ausschreibung für den Bau eines neuen Rathauses, aus der der deutsche Architekt Friedrich von Schmidt als Sieger hervorging.

Volksgarten
Dr.-Karl-Renner-Ring, 1010 Wien
Der Volksgarten liegt auf einem Areal, auf dem sich früher in erster Linie Festungsanlagen befanden. Von 1596 bis 1597 wurde auf der östlichen Seite des heutigen Parks eine Kurtine erbaut, auf der südlichen 1639 die Burgschanze. Diese wurde 1809 von den Franzosen gesprengt und später abgetragen. Durch den Bau der Hornwerkskurtine von 1817 bis 1821 an der Seite der heutigen Ringstraße kam das Gebiet innerhalb der Stadt zu liegen. Darin wurde ein Park angelegt, der ursprünglich als Privatgarten für die Erzherzöge gedacht war, doch auf Vorschlag der Hofgartenverwaltung der erste öffentliche zugängliche Park in Hofbesitz und am 1. März 1823 feierlich eröffnet wurde.
Ab 1825 war die Bezeichnung Volksgarten gebräuchlich. Verantwortlich für das Konzept des Gartens war Ludwig von Remy, die gärtnerische Gestaltung erfolgte durch den Hofgärtner Franz Antoine den Älteren. Die streng geometrische Form der Wege erleichterte auch die Überwachung der Besucher.